Sehenswert

Der PRISMA Blog

Blaulicht, Bildschirm, Burnout?

25. Juni 2025

Wie digitales Sehen Ihre Augen im Alltag beeinflusst 
– und was Sie dagegen tun können!

E-Mails checken, Dokumente lesen, schnell noch eine Nachricht schreiben – und abends ein paar Serienfolgen zum Abschalten:

So sieht der Alltag vieler Menschen heute aus. Durchschnittlich verbringen Erwachsene in Deutschland mehr als 10 Stunden täglich vor digitalen Bildschirmen – Tendenz steigend.

 Doch was bedeutet das für unsere Augen?

Die unterschätzte Belastung: Digital Eye Strain

Unsere Augen sind für Bewegung und wechselnde Distanzen gemacht – nicht für stundenlanges Starren auf ein flaches Display. Kein Wunder also, dass sie auf Dauer streiken. Mediziner sprechen vom „digitalen Sehstress“ oder „Digital Eye Strain“.


Typische Symptome:

  • Müde, trockene oder brennende Augen
  • Verschwommenes Sehen oder Doppelbilder
  • Kopfschmerzen und Konzentrationsprobleme
  • Verspannungen im Nacken- und Schulterbereich


Und das Schlimme: Diese Beschwerden schleichen sich ein – oft unbemerkt – und werden zur „neuen Normalität“.


Blaulicht – ein unterschätzter Risikofaktor

Digitale Geräte strahlen einen hohen Anteil an kurzwelligem, blauem Licht aus. Dieses Licht beeinflusst nicht nur unsere Augen, sondern auch unseren Schlafrhythmus und unser allgemeines Wohlbefinden.


Blaulicht kann:

  • den natürlichen Schlaf-Wach-Rhythmus stören
  • die Produktion von Melatonin unterdrücken
  • die Netzhaut langfristig belasten
  • zu vorzeitiger Augenermüdung führen


Was hilft? Lösungen für den digitalen Alltag

1. Spezielle Brillengläser mit Blaulichtfilter

Sie reduzieren den schädlichen Blaulichtanteil gezielt – ohne dabei Farben zu verfälschen. Ideal für Bildschirmarbeit, Tablet-Nutzung oder abendliches Streaming.


2. Digital optimierte Gleitsicht- oder Nahkomfortgläser

Sie entlasten die Augen durch speziell entwickelte Sehzonen für kurze Distanzen – z. B. Laptop, Smartphone und Lesebereich. Besonders empfehlenswert ab 40, wenn die Akkommodation (Scharfstellen) nachlässt.


3. Ergonomischer Arbeitsplatz + 20-20-20-Regel

Alle 20 Minuten: 20 Sekunden in 20 Meter Entfernung schauen. Dazu gute Beleuchtung, entspannte Körperhaltung und regelmäßiges Blinzeln – einfache Maßnahmen mit großer Wirkung.


4. Augen regelmäßig prüfen lassen

Wer viel am Bildschirm arbeitet, sollte seine Sehstärke jährlich kontrollieren lassen – auch ohne akute Beschwerden. Oft liegt eine unerkannte Fehlsichtigkeit vor, die zu Überlastung führt.

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